5. Juni 2025 18:07Matthias Steinebach
Nehmen + Annehmen
Der wahre Segen ruht nicht auf dem, was man sich nimmt, sondern was Gott gibt.
Wie gehts dir mit diesem Satz ? Passt nicht ganz in deinen Alltag ?
Es ist wohl leichter, das Ergebnis von meinen Überlegungen, die Umsetzung meiner Pläne und das zu sehen, was ich gerade in der Lage war, zu schaffen.
Zwar wird das meinem Anspruch nicht immer gerecht, aber ich weiß, dass ich es selbst war, der Hand angelegt hat.
Mein Gehalt ist sauer verdientes Geld. Und natürlich kann ich selbst entscheiden, was ich mit meinen Ergebnissen anfange. Bin ja schon groß.
Soweit die Theorie.
Fakt ist aber, dass wir in einer vernetzten Welt leben. Was wären wir ohne Eltern ? Ohne Freunde, die uns geprägt haben ? Ohne Sonne, Wind und Regen, der nicht in unserer Hand liegt.
Wie abhängig sind wir von der Gesellschaft, von den Landwirten, vom Mitarbeiter im Gaswerk und vom Brummifahrer, der Aldi beliefert.
Wie brüchig ist unsere Gesundheit, das Ökosystem und der Friede auf der Welt…
Glück, Schicksal, Segen. Wie wenig wir doch im Griff haben - verrückt.
Gut, meine Wahrnehmung zu schulen, wo und wie oft ich beschenkt bin durch den Segen Gottes.
„Seid dankbar in allen Dingen…“ (1.Thess.5,18)
Gilt am Montag. Und am Dienstag. Und an Erntedank. Und immer.
Dein
Matthias
Der wahre Segen ruht nicht auf dem, was man sich nimmt, sondern was Gott gibt.
Wie gehts dir mit diesem Satz ? Passt nicht ganz in deinen Alltag ?
Es ist wohl leichter, das Ergebnis von meinen Überlegungen, die Umsetzung meiner Pläne und das zu sehen, was ich gerade in der Lage war, zu schaffen.
Zwar wird das meinem Anspruch nicht immer gerecht, aber ich weiß, dass ich es selbst war, der Hand angelegt hat.
Mein Gehalt ist sauer verdientes Geld. Und natürlich kann ich selbst entscheiden, was ich mit meinen Ergebnissen anfange. Bin ja schon groß.
Soweit die Theorie.
Fakt ist aber, dass wir in einer vernetzten Welt leben. Was wären wir ohne Eltern ? Ohne Freunde, die uns geprägt haben ? Ohne Sonne, Wind und Regen, der nicht in unserer Hand liegt.
Wie abhängig sind wir von der Gesellschaft, von den Landwirten, vom Mitarbeiter im Gaswerk und vom Brummifahrer, der Aldi beliefert.
Wie brüchig ist unsere Gesundheit, das Ökosystem und der Friede auf der Welt…
Glück, Schicksal, Segen. Wie wenig wir doch im Griff haben - verrückt.
Gut, meine Wahrnehmung zu schulen, wo und wie oft ich beschenkt bin durch den Segen Gottes.
„Seid dankbar in allen Dingen…“ (1.Thess.5,18)
Gilt am Montag. Und am Dienstag. Und an Erntedank. Und immer.
Dein
Matthias
